Die Verwaltung erreichen nahezu wöchentlich anonyme Hinweise zu Vorkommnissen aus dem Gemeindegebiet.
Bei den allermeisten Hinweisen handelt es sich um Verfehlungen von Personen. Solche Ereignisse lassen sich im
Nachhinein meistens nicht mehr überprüfen. Daneben fehlen oft essentielle Angaben zu Zeitpunkt und/oder Örtlichkeit.
Eine Nachverfolgung oder gar Ahnung ist dann nicht möglich.
Die Mitarbeitenden in der Verwaltung sind zur Verschwiegenheit über Vorkommnisse verpflichtet, welche ihnen am
Arbeitsplatz bekannt werden. Aus diesem Grund ist es möglich, sich mit Klarnamen an die Verwaltung zu wenden
und entsprechende Beobachtungen mitzuteilen. Nur so können alle relevanten Informationen erfasst und Rückfragen
getätigt werden, welche zu einer abschließenden Beurteilung notwendig sind.
Wir bitten um Beachtung!
